Heute haben Karl und ich unsere Kajakfahrt von Blasewitz kurz vor Dresden bis nach Meißen fortgesetzt. Um 11 Uhr legten wir los und paddelten insgesamt 33,3 Kilometer. Obwohl wir uns einig waren, dass wir auf dem wunderbaren Platz der Paddelfreunde Dresden noch länger hätten bleiben können, lockte uns die nächste Etappe.

Unsere Tour führte uns zunächst durch Dresden, wo wir die beeindruckende Skyline der Stadt vom Wasser aus bewundern konnten. Besonders die Frauenkirche und die Semperoper sind Wahrzeichen, die von der Elbe aus eine beeindruckende Sicht bieten.

Weiter ging es nach Radebeul, bekannt für seine Weinberge und das Karl-May-Museum. Die Stadt liegt malerisch an der Elbe und bietet zahlreiche historische Villen, die wir vom Wasser aus bestaunen konnten.

In Coswig passierten wir die idyllischen Uferpromenaden und konnten den Charme der kleinen Stadt spüren. Auch hier gab es wieder Weinberge, die sich sanft in die Landschaft einfügten.

Schließlich erreichten wir Meißen, berühmt für seine Albrechtsburg und den Dom, die hoch über der Elbe thronen. Die Altstadt von Meißen mit ihren engen Gassen und historischen Gebäuden ist immer wieder ein Highlight.

Die heutige Tour war jedoch besonders beschwerlich. Wir kämpften ständig gegen den starken Gegenwind. Meine Wetter-App dokumentierte eine maximale Windgeschwindigkeit von 45 km/h, was das Paddeln erheblich erschwerte. Trotzdem schafften wir es, unsere 33,3 Kilometer zurückzulegen und unser Tagesziel, die DKV-Station der Paddelfreunde Meißen, zu erreichen.

Trotz der Anstrengungen sind wir stolz auf unsere Leistung und freuen uns auf eine wohlverdiente Ruhepause. Es war ein herausfordernder, aber dennoch lohnenswerter Tag auf unserer Reise entlang der Elbe.

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